• Diese alte Landkarte wurde den Auszubildenden präsentiert. Sie sollten raten, wo wohl die erste Sparkasse im Geschäftsgebiet der Sparkasse Ostprignitz-Ruppin entstand. (Abb. Ausschnitt Landkarte der preuß. Provinz Brandenburg; Druck und Verlag von C. Flemming in Glogau, 1844) : © Historisches Archiv des OSV

Sparkassengeschichte in Neuruppin

Zum wiederholten Mal bin ich nach Neuruppin gereist, um den neuen Auszubildenden und dualen Studierenden der Sparkasse Ostprignitz-Ruppin die Geschichte ihres Unternehmens etwas näherzubringen. Seit mittlerweile zehn Jahren ist die Weitergabe von Wissen an den Nachwuchs dieser Sparkasse eine interessante Aufgabe. Im Gepäck hatte ich gestern unter anderem eine bunte Bilderpräsentation und einige Objekte aus unserem Archivbestand. Präsentiert beziehungsweise vorgelesen wurden auch historische Dokumente. So etwa das Vorwort der Satzung der Ruppiner Kreissparkasse. Das war 1848 die erste Sparkasse vor Ort. Ihre Zweckbestimmung lautete:

„Um den ärmeren Einwohnern des Kreises, insbesondere der dienenden Klasse Gelegenheit zu verschaffen, ihre Geldersparnisse, wenn solche auch höchst gering sind, mit völliger Sicherheit, Zinsen tragend, bei stets freistehender Verfügung darüber, und unter möglichst vermiedener Bekanntwerdung des Ersparten, unterzubringen und sich so ein Kapital zu sammeln, welches bei Verheirathungen, bei Etablirung eines Geschäfts, oder im Alter und in Fällen der Noth eine eine erwünschte Hülfe gewährt, ist unter der Garantie der Kreisstände und unter spezieller Aufsicht des Landraths und eines aus Mitgliedern der Stände gewählten Curatorii eine Sparkasse für den hiesigen Kreis unter nachstehenden Bedingungen errichtet.“*

Natürlich wurde dieser Bandwurmsatz in moderne Sprache übersetzt und den Teilnehmenden erklärt. So sprach man früher zum Beispiel Dienstmädchen als potentielle Kundinnen an. Sie hatten Kost und Logis im Haus der Dienstherrschaft und konnten etwas sparen. Die Heirat war ein klassisches Sparziel. Das gemeinsame Heim musste ja ausgestattet sein. Aber nicht nur für Lebensziele, wie das Selbstständigmachen mit einer Firma, brauchte man Geld. Für das Alter sowie Notfälle konnten die Menschen vorsorgen. Das ist immer noch aktuell. Vom Bankgeheimnis ist zu lesen. Wichtig war zudem der Hinweis auf die kommunale Anbindung. Auch heute ist der Landrat Vorsitzender des Verwaltungsrats.

* Der komplette Text des Statuts ist beim Brandenburgischen Landeshauptarchiv als Digitalisat zu finden.

  • Seit 2016 im Bildungs-Einsatz an der NOSA: Verbandshistoriker Thomas Einert : © Historisches Archiv des OSV

  • Das gemeinnützige Engagement ist immer Thema. Es begann bereits im 19. Jahrhundert. : © Historisches Archiv des OSV

  • In unserem Archivbestand befinden sich viele für Schulungen nützliche Dinge. : © Historisches Archiv des OSV

  • Geschichte zum Begreifen - Eine Spardose diente als gestalterische Vorlage für das erste Sparkassenlogo. : © Historisches Archiv des OSV

Im zehnten Jahr – Sparkassengeschichte an der NOSA

Heute war es wieder soweit. Eine große Gruppe Azubis von Mitgliedssparkassen des OSV konnte ich zur „Geschichtsstunde“ begrüßen. Diese findet nun schon im zehnten Jahr im Rahmen des Einführungsseminars an der Nord-Ostdeutschen Sparkassenakademie statt. Seit 2016 wird darüber im Sparkassengeschichtsblog berichtet.

Dank der Bestände unseres Historischen Archivs kann ich als Dozent auf die Historie aller vertretenen Sparkassen eingehen. So bekommen die Teilnehmenden etwa alte Sparbücher und Sparbüchsen aus ihrer Heimat zu sehen. Unter anderem sind Postkarten und Fotos sowie Werbematerialien im Einsatz. Und weil es viel um Geld geht, dürfen diverse Münzen und Scheine nicht fehlen.

Bei meinen Veranstaltungen werden verschiedene Themen behandelt. Die Auszubildenden erfahren, seit wann und warum es ihre Sparkasse vor Ort gibt. Ich gehe zum Beispiel auf die Produktentwicklung, die Anfänge des gemeinnützigen Engagements oder technische Innovationen ein. Die historischen Hintergründe des Sparkassen-Logos dürfen nicht fehlen. Gute, aber auch schlechte Zeiten stehen auf der Agenda.

Die Kernbotschaft ist, dass es Sparkassen schon lange gibt und sie im Laufe der Zeit schon einiges erlebt und sich weiterentwickelt haben. Ihre einzigartige Geschichte hebt die Sparkassen von anderen Kreditinstituten ab. Sie wird anschaulich, abwechslungsreich und letztlich unterhaltsam vermittelt. Denn es gilt, das Interesse am und die Verbundenheit mit dem eigenen Unternehmen zu stärken.

  • Kundeneinlagen der Mitgliedssparkassen in Millionen Euro : © Historisches Archiv des OSV

Das Archiv im Jahresbericht – die Jahresberichte im Archiv

Kürzlich veröffentlichte der Ostdeutsche Sparkassenverband seinen Jahresbericht 2024. Auf den Seiten 32/33 finden Sie auch Informationen zur Tätigkeit des Historischen Archivs. So war ein Highlight des vergangenen Jahres, auch persönlich für den Autor, die vielfältige Unterstützung der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam bei ihren Jubiläumsaktivitäten. Hier finden Sie einen Blogbeitrag zu diesem Thema.

Seinen ersten Geschäftsbericht gab unser Verband, der damals noch Ostdeutscher Sparkassen- und Giroverband hieß, für 1990/1991 heraus. Viele Jahre lang wurden Druckwerke publiziert und landeten in dieser Form auch im Archivregal in Potsdam. Sie stellen eine bedeutende Quelle zur Verbandsgeschichte dar. Wichtige Ereignisse und Entwicklungen sind somit dokumentiert.

Von Interesse ist unter anderem das enthaltene Zahlenmaterial, sprich die Geschäftsdaten unserer Mitgliedssparkassen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen Anhalt. Seit 1992 sind wir ein Vier-Länder-Verband. Bei der Auswertung ist allerdings zu beachten, dass Zahlen in den Berichten der nachfolgenden Jahre auch korrigiert wurden.

Blickt man zum Beispiel 30 Jahre zurück, so betrug die Bilanzsumme der Sparkassen 140,9 Milliarden Deutsche Mark. 2024 waren es 159,2 Milliarden Euro. Die Kredite stiegen in dem Zeitraum von 44,8 Milliarden DM auf 81,1 Milliarden Euro. Die Kundeneinlagen wiederum standen 1994 bei 112,8 Milliarden DM. Für das letzte Jahr wurden sogar fast 134,2 Milliarden Euro bilanziert. Im Diagramm, das Sie als Blogbild sehen, erfolgt eine einheitliche Angabe in der aktuellen Währung.

  • Sparki - das Maskottchen der Berliner Sparkasse - liebt den Geschichtsstrahl, teilte uns Katja Holzer von der Unternehmenskommunikation mit. : © Berliner Sparkasse

  • Auf dem Weg vom Foyer zu Besprechungsräumen und zur Kantine können sich Interessierte die Entwicklung der Berliner Sparkasse zwischen 1818 und 2024 anschauen. : © Historisches Archiv des Ostdeutschen Sparkassenverbandes

  • Informationen zur Entwicklung der Werbung in der Hauptstadt finden sich im Schulungsbereich. : © Historisches Archiv des Ostdeutschen Sparkassenverbandes

  • Ein Blick von der S-Bahn auf das neue Haus: Auch auf dem Einweihungsfest am 27. September 2024 fand unser Zeitstrahl großen Anklang, was uns sehr freut. : © Historisches Archiv des Ostdeutschen Sparkassenverbandes

Punktlandung – Kooperation mit Leben erfüllt

Vor 14 Tagen erhielt unser Team im Rahmen der Kooperation offiziell die Schlüssel für das Archiv am neuen Standort der Berliner Sparkasse in Johannisthal. Die historischen Sammlungen zogen mit in ein Gebäude, das für die Beschäftigten eine moderne Arbeitswelt mit Wohlfühl-Flair bietet. Auf einem Rundgang konnten wir die Zufriedenheit der gerade erst eingezogenen Belegschaft förmlich spüren.

Auch wir dürfen diese inspirierende Umgebung in Zukunft nutzen, wenn es darum geht, die Bestände der Berliner Sparkasse weiter aufzuarbeiten, zu digitalisieren und für die Nachwelt wesentliche Dokumente und Objekte fachgerecht zu erhalten.

Wie sinnstiftend ein funktionsfähiges Unternehmensarchiv ist, können Gäste und Angestellte schon jetzt live erleben. Bereits Monate vor dem Umzug war klar, auch die 200-jährige Geschichte des Hauses darf am neuen Standort nicht fehlen. Eine optimale Kombination aus Tradition und Moderne wurde diskutiert. Ein Baustellenbesuch im November 2023 verdeutlichte: Die Präsentation der Geschichte als umfangreich bebilderter Zeitstrahl, der die wichtigsten Etappen in der Entwicklung der Sparkasse kurzweilig beleuchtet, sollte in einem viel frequentierten Bereich umgesetzt werden. Der Gang zur Kantine schien aus Archivsicht ein hervorragender Platz zu sein.

Dieser Vorschlag fand Anklang, sodass zu Beginn dieses Jahres Recherchen für Texte und Bilder einen Großteil unserer Arbeit für die Berliner Sparkasse ausmachten. Die grafische Umsetzung durch die Agentur Susanne Philippson Interior Design brachte es im wahrsten Sinne des Wortes auf den Punkt. Das Haus strahlt in jedem Bereich „Sparkassenmoderne“ aus und setzt neben Corporate-Design- auch historisch gelungene Akzente. So kann man vor Ort auf den Spuren Berliner Stadt- und Sparkassengeschichte wandeln und bekommt im Schulungsbereich darüber hinaus auch einen Einblick in die Entwicklung der Sparkassenwerbung in der Hauptstadt. Auch für dieses Vorhaben standen wir mit Rat und Tat zur Seite, lieferten Ideen und Bildmaterial.

  • Taler Königreich Preußen, 1830 - Taler Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin, 1848 - Taler Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz, 1870 : © Historisches Archiv des OSV

Geldgeschichte für den Nachwuchs

Ab dieser Woche besuchen wieder neue Auszubildende von Sparkassen Einführungsseminare an der Nord-Ostdeutschen Sparkassenakademie in Potsdam. Seit 2016 bin ich Teil des Programms und bringe dem Nachwuchs die Geschichte näher. „Wenn’s um Geld geht … Sparkasse“ hieß es früher einmal. Mit welchen Währungen die Sparkassen in der Vergangenheit schon alles zu tun hatten, wird immer anschaulich erklärt.

Sie starteten in der Zeit des Talers. Doch nicht überall gab es dasselbe Rechensystem. Am Beispiel des Geschäftsgebietes der Sparkasse Neubrandenburg-Demmin, deren Azubis heute anwesend waren, kann dies verdeutlicht werden. Demmin, 1842 der erste Sparkassenstandort, lag im preußischen Pommern. Malchin gehörte 1844 zum Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin. Neubrandenburg erhielt 1852 eine Sparkasse. Die Stadt befand sich im Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz.

Die Taler trugen das Bildnis des jeweiligen Landesherrn. Während sie sich im Königreich Preußen aus 30 Silbergroschen zusammensetzten, waren es in Mecklenburg 48 Schillinge. Aber nicht nur Auszubildende aus den genannten Ländern waren zu Gast. In Anhalt machten in der Gründungszeit der Stadtsparkasse Dessau 24 Groschen einen Taler. Silbergroschen, Schilling und Groschen bestanden aus jeweils 12 Pfennigen. Die Einführung der einheitlichen Währung Mark zu 100 Pfennigen nach der Gründung des Deutschen Reiches machte das Rechnen dann einfacher.

  • Alles vorbereitet für die heutige Rallye durch die Ausstellung "Geldgeschichte(n)" in Lübben. : © Historisches Archiv des OSV

Mitmachen! Spaß haben! Geldprofi werden!

Wanderausstellungen in Jubiläumszeiten bietet das Historische Archiv des OSV schon seit Jahren an. Sie sind modular aufgebaut und lassen sich sehr gut an örtliche Gegebenheiten anpassen. 

Für unsere Mitglieder bedeuten diese Ausstellungen maximalen Komfort. Zeit- und Kostenaufwand sind auf ein Minimum reduziert. Gleichzeitig bieten sie viele Möglichkeiten, die regionale Sparkassengeschichte nicht zu kurz kommen zu lassen. Denn zu den Tafeln werden individuell Vitrinen gestaltet, Vorträge und Führungen angeboten.

Neu hinzugekommen sind Rallyes durch die Ausstellungen. Auf diese Weise eröffnen sich ganz neue Informations- und Schulungsmöglichkeiten für alle Altersklassen. Mitmachen, Spaß haben, neues Wissen erlangen! Das sind die klar formulierten Ziele während eines Ausstellungsbesuchs. Weiterführendes Lehrer- und Schülermaterial steht inzwischen für die Ausstellung „Geldgeschichte(n)“ zur Verfügung, sodass Projekttage oder eine ganze Projektwoche dem Thema „Geld“ gewidmet werden kann.

Im Moment feiert die MBS an den Standorten Lübben und Luckau ihr 200-jähriges Bestehen. Mit dabei sind die Ausstellungen rund ums Geld und rund ums Sparbuch. Kurz vor den Ferien besuchten zwei 5. Klassen die Geschäftsstelle Lübben. In kleinen Gruppen erarbeiteten sie sich nicht nur spannende Fakten aus der jahrtausendealten Geschichte der Tausch- und Zahlungsmittel. Sie beschäftigten sich auch mit Themen, die sie ganz persönlich betreffen, wie zum Beispiel das Taschengeld und das Sparen zur Erfüllung persönlicher Wünsche. Daneben standen die Sicherheitsmerkmale unserer Euro-Scheine auf dem Programm. Fleißig suchten die Schülerinnen und Schüler nach Reliefs, Farbveränderungen, Wasserzeichen und Sicherheitsfaden. Mit Lupe und echtem Geldschein meisterten sie die Aufgabe ganz hervorragend.

Nicht fehlen durfte ein gemeinsamer Blick auf interessante und oft unbekannte Objekte in den Vitrinen. Ergänzend standen Münzen und Naturalien im wahrsten Sinne des Wortes „griffbereit“. In kleinen Gruppen diskutierten die Kinder eifrig, ob sie nun gültige Münzen oder Sammlerobjekte in ihren Händen hielten. Als überaus hilfreich stellten sich die eigenen Erfahrungen heraus. Wer bereits im Ausland war, erkannte sofort dänisches oder britisches Kleingeld. Natürlich wurden die Begriffe Avers und Revers nicht nur erläutert, sondern genau unter die Lupe genommen. Detektivarbeit vom Feinsten. 

Auch die Kreativität kam nicht zu kurz. Viele schöne Münzen aus vergangener Zeit, groß abgebildet auf den Tafeln, inspirierten zu eigenen Entwürfen. Geld muss nicht so aussehen, wie wir es heutzutage kennen. Das verstanden alle. Also wurde nachgedacht und aufgemalt. In Formen gab es viele Variationen: Herzen, Dreiecke, Würfel, Quadrate, Sterne, Lochmünzen – alles war dabei. Auch die Gestaltung ließ kaum Wünsche offen. Smileys, Kontinente, Donats, Unendlichzeichen, Herzchen, Tiere, Naturmotive und sogar Obst fanden sich in den aufgemalten Münzen und Scheinen wieder.

Ein großes Thema war das Taschengeld. Wir stellten gemeinsam fest, dass die Unterschiede hier sehr groß sind. Von „ich bekomme nichts“ bis hin zu „ich bekomme im Monat über 100 Euro, das finde ich zu viel“ war alles dabei. Ein Nachholbedarf für Elternhaus und Schulen, um den sorgsamen Umgang mit Geld erlernen zu können. 

Große Einigkeit herrschte beim Thema Sparen. Es war allen klar: Will ich mir größere Wünsche erfüllen – und auch diese waren vielfältig vorhanden: von Büchern im Wert von 15 Euro über Katzen und Pferde bis hin zu teuren technischen Geräten für bis zu 1200 Euro – muss ich Geld beiseitelegen. Sparbuch oder Spardose? Wir diskutierten darüber, welche Vorteile es hat, das Geld bei der Sparkasse anzulegen. „Zinsen“ waren ein Begriff, ebenso wie „Geld einzahlen“, „ein Konto eröffnen“, „eine Geldkarte beantragen“ oder „einen Kredit aufnehmen“.

Am Ende unserer Rallye fassten wir mit der gesamten Klasse die „Big Points“ zur Entwicklung des Geldes zusammen. Gern nahmen die Lehrerinnen das Leporello mit Zeitstrahl für ihre Klassen entgegen, das gleichzeitig geldphilosophische Betrachtungen zum Weiterdenken im Unterricht enthält.

Wie kann es nach einem Besuch der Geldausstellung nun direkt in der Schule weitergehen? Zum Beispiel mit unserer umfangreichen Materialsammlung rund ums Geld, die in übersichtliche Unterrichtseinheiten aufgesplittet ist. Einzelne Aspekte können auf diese Weise nochmals vertieft werden. Unterschiedliche Aktionsformen garantieren Abwechslung bei gleichzeitiger Festigung und Erweiterung des vorhandenen Wissens. Basis und Ausgangspunkt bildet die Geld-Ausstellung mit dem historischen Abriss und den spannenden Geschichten.

Da Geld das gesamte Leben bestimmt, eine lange Tradition aufweist und sich stetig weiterentwickelt bis hin zum heutzutage etablierten bargeldlosen Zahlungsverkehr, ist eine Beschäftigung damit zu empfehlen. Insbesondere sensible Themen sollten nicht fehlen. Beispielsweise die Behandlung der Fragilität der gesellschaftlichen Konvention „Geld“ in der Oberstufe anhand der Aspekte Stabilität, Vertrauen, Inflation, Deflation und Krisenzeiten. Die zahlreichen Facetten der Ausstellung eröffnen viele Möglichkeiten diesbezüglich. Das zusammengestellte Unterrichtsmaterial biete darüber hinaus eine altersgerechte und gezielte Schwerpunktsetzung. Kreative Ansätze, wie die Gestaltung des eigenen Geldes oder die Herstellung eines eigenen Gefäßes zur Aufbewahrung, helfen dabei, den Blickwinkel zu verändern und auf neue Ideen zu kommen. 

Als Projektabschluss empfiehlt sich natürlich ein kurzweiliges Quiz rund ums Geld und gern auch das Sich-Ausprobieren im „Planspiel Börse“. Geldprofi werden? Gern mit uns!